Die Stadt setzt sich dafür ein, eine flächensparende Stadtentwicklung, insbesondere bei neuen Bauprojekten und Infrastrukturvorhaben zu berücksichtigen. Ziel ist es, den Verlust der CO2-Senkenwirkung und der Klimaanpassungsfunktion von Grünflächen zu vermeiden, um die natürlichen ökologischen Vorteile zu erhalten. Ziel ist die Verabschiedung eines bodenpolitischen Grundsatzbeschlusses für die Implementierung eines nachhaltigen Flächenmanagements, dass zum Beispiel darauf abzielt, Einfamilienhäusern in Neubaugebieten nur noch in Ausnahmefällen auszuweisen. Fokus sollte die Innenentwicklung sein.
Umbauberatung • Holzbauoffensive • Baumpflanzungen/ Zukunftsbäume Versiegelungsmaßnahmen haben eine immense negative Klimawirkung Unversiegelter Boden hat eine CO2‐Bindungskapazität von 230 g/m² pro Jahr, während die Versiegelung von 1 m² Boden CO2 in Höhe von 12.400 bis 32.000 g/m² pro Jahr freisetzt. Quelle: Prof. Tichelmann „Wohnraum ohne Bauland“, Vortrag auf youtube